Obedience

 

 

  was ist das
 

 das englische Wort "Obedience", welches übersetzt nichts anderes als Unterordnung oder Gehorsam bedeutet. Oft werden aber bei der Interpretation dieses Begriffs zweierlei Dinge in einen Topf geworfen, die nicht zwangsläufig zusammen gehören.

Obedience steht im Ausland (z.B. USA, UK, Dänemark) für die dortigen Unterordnungsprüfungen oder -wettkämpfe. Man kann das mit unseren Leistungs- oder Begleithundeprüfungen vergleichen. Wenn man sich die Prüfungen im Ausland anschaut, stellt man allerdings fest, daß die Aufgaben, die den Hunden abverlangt werden, deutlich schwieriger sind als das, was in Deutschland gezeigt wird. Woran liegt das nun? Sind Hunde und Hundeführer in anderen Ländern schlauer?

Hier spielt das eine Rolle, was man in Deutschland ebenfalls mit Obedience bezeichnet: Die Trainingsmethoden unterscheiden sich von denen der deutschen Unterordnung.

Oft hört man, daß Obedience eine "humanere" Ausbildungsmethode sei; es wird statt mit Strafe mit Lob, Leckerli und Spielzeug gearbeitet.

Hund und Hundeführer sollen Spaß beim Obedience haben.

Nun hilft es wenig, auf den Hundeplatz zu gehen, und seinen Hund ständig zu loben und ihn mit Leckerli vollzustopfen. Natürlich wird er am Anfang eine Menge Spaß dabei haben. Aber irgendwann ist der Punkt erreicht, wo es dem Hund geht wie dem Angestellten in einer Schokoladenfabrik. Das Neue hat seinen Reiz 

verloren, selbst die schönsten Leckereien werden zur Routine.

Sich mit Obedience zu beschäftigen heißt vielmehr, seine gesamten Trainingsmethoden neu zu überdenken und gegebenenfalls umzustellen. Im Folgenden sollen einige Grundprinzipien der modernen Hundeerziehung kurz vorgestellt werden.

   


2. Kommunikation

Fangen wir mit den Binsenweisheiten an: Menschen und Hunde sprechen nicht die gleiche Sprache. Unsere Vierbeiner weisen einzelnen Worten nicht in der gleichen Weise Bedeutungen zu wie wir Menschen es tun. Sie lernen, auf ein bestimmtes Wort hin eine bestimmte Aktion auszuführen. Aber ´´Sitz!´´ und ´´Setz dich endlich hin!´´ sind für den Hund zwei verschiedene Dinge. Daher ist es wichtig, daß der Hundeführer konsequent immer wieder die gleichen Kommandos gibt. Je kürzer und klarer diese sind, umso leichter kann der Hund sie lernen. Ebenso sollte man sich davor hüten, seine Kommandos im Stile eines Radioreporters zu kommentieren: "Sitz-Nein-Braver-Hund-Du-weißt-doch-was-Du-sollst-Sitz-nun-mach-doch-endlich-Si tz-Sitz-immer-noch-nicht-setz-Dich-hin-habe-ich-gesagt-der-Hund-hat-heute-wieder-kei ne-Lust-Mistköter" ist für den Hund kein Kommando. Er lernt lediglich, die Stimme von Herrchen oder Frauchen als Hintergrundgeräusch zu ignorieren, so wie wir es gewöhnlich mit Vogelgezwitscher tun.

Das gleiche gilt für optische Kommandos. Bringt man seinem Hund bei, auf bestimmte Handzeichen zu reagieren, ist unbedingt auf Klarheit und Konsequenz zu achten. Eine schlimme Falle kann das unbewußte Benutzen von optischen Kommandos sein. So kann es passieren, daß ein Hundeführer beim Kommando "Hopp!" (zum Überspringen einer Hürde) jedesmal mit 

der Hand zur Hürde zeigt. Wird nun, etwa in einer Prüfung, nur das verbale Kommando gegeben, die Hand bleibt jedoch unten, kann es leicht zum Verweigern des Sprunges kommen. Für den Hund bedeutet "Hopp!" nur in Verbindung mit der Handbewegung "Spring über die Hürde!". Oft ist es sehr schwierig für den Hundeführer, solche unbewußt gegebenen Kommandos zu erkennen. Wie leicht wird da dem Hund die Schuld am Versagen gegeben.

3. Lob und Tadel

Wollen wir einen Hund erziehen, so müssen wir ihm nicht nur mitteilen, was er tun soll, sondern auch, ob sein Verhalten denn richtig oder falsch war. Im allgemeinen wird der Hund wohl gelobt, wenn er eine Übung richtig durchgeführt hat.

Herrchen oder Frauchen werden (hoffentlich) als ranghöher angesehen. Daher ist dem Hund durch sein Wolfserbe vorgegeben, daß ein Lob, ein Streicheln, das Abgeben von ein paar Leckerbissen etwas ganz besonders Erstrebenswertes ist. Gute Pädagogen und auch erfolgreiche Chefs wissen es schon lange: In einer positiv gestimmten Umgebung und mit Lob statt Tadel lernt man schneller und arbeitet besser. Die Wissenschaft hat gezeigt, daß dieses genauso für Tiere gilt. Die reine Hackordnung im Wolfsrudel, bei der den Rangniederen mit Gewalt gezeigt wird, wer das Sagen hat, ist schon lange als Ergebnis zu naiver Beobachtung entlarvt worden.

Natürlich ist von Zeit zu Zeit auch ein ernstes Wort nötig. Aber dann, bitteschön, kurz und wohl dosiert. Ein guter Rudelführer zeichnet sich nicht durch sinnlose Brutalität, sondern durch Souveränität und Übersicht aus.

Einem Hund ein bestimmtes Verhalten anzuerziehen, ist verhältnismäßig einfach. Schwieriger wird es meist, wenn eine unerwünschte Verhaltensweise verhindert werden soll. Aber auch hier gibt es Möglichkeiten. Karen Pryor (Pryor, 1984) beschreibt nicht weniger als acht Möglichkeiten, ungewolltes Verhalten einzudämmen oder ganz zu unterdrücken. Die Erfolgreichsten sind auch in diesem Falle die sogenannten "positiven Methoden", also diejenigen ohne Geschrei und Gewalt.

Daß aber auch beim Loben einige Fallstricke auf den Hundeführer warten, soll im nächsten Abschnitt deutlich gemacht werden.

4. Timing

Schaut man im englisch-deutschen Wörterbuch unter "Timing" nach, so findet man "Wahl des (richtigen) Zeitpunktes". Das sagt genau das aus, was in der Hundeerziehung so wichtig ist. Angela White hat in ihrem Buch (White, 1994) ein schönes Beispiel gegeben, wie man einem Hund durch schlechtes Timing ungewollt das "Nicht-Apportieren" beibringt:

Üblicherweise beginnt man die Apportierausbildung damit, daß dem Hund gezeigt wird, einen Gegenstand im Maul zu halten. Angela White beschreibt aus der Sicht des Hundes, was passiert: Herrchen öffnet mein Maul, steckt dieses Ding hinein und sagt ´Nimm!´. Nun ja, wird wohl seinen Sinn haben, ich warte einmal ab, was passiert. Nach einiger Zeit nimmt er es wieder heraus und lobt mich ganz fürchterlich. Aha! Das Herausgeben des Gegenstandes scheint ihm wohl wichtig zu sein. Na, ja, dann werde ich mich damit beim nächsten Mal natürlich beeilen. 
Neuer Versuch:  Er kommt wieder mit diesem Ding an, steckt es in mein Maul. So! Diesmal spucke ich es schnell wieder aus und bekomme wieder viel Lob. ... Na so etwas, diesmal schimpft er?! Na, das scheint wohl eine von seinen Launen zu sein. Ich war wohl nicht schnell genug mit Ausspucken, ich werde mich auf jeden Fall beim nächsten Mal mehr beeilen. Versuch Nummer drei: Wie denn, wieder falsch? Vielleicht soll ich das böse Ding gar nicht erst nehmen. Ich werde also meinen Kopf weg drehen und das Maul ganz fest geschlossen halten....

Es ist also wichtig, ein Lob oder auch einen Tadel zum exakt richtigen Zeitpunkt zu geben. Manchmal ist ein Sekundenbruchteil entscheidend, um dem Hund zu zeigen, was man eigentlich von ihm will. Im obigen Beispiel hätte ein einfaches Loben während des Haltens genügt. Recht häufig entdeckt man in der Hundeerziehung jedoch falsch plaziertes Lob oder auch Tadel.

Ein anderes Beispiel "aus dem Leben auf dem Hundeplatz", bei dem unter anderem das Timing nicht stimmt: Der Hund erhält bei der Sitz-und-Bleib-Übung das Kommando "Sitz!", setzt sich aber aus irgendeinem Grund nicht sofort hin. Es folgt "Sitz!" - "Sitz!" - "Sitz!" und schließlich tut der Hund, was er soll. Der genervte Hundeführer befiehlt in scharfem Ton "BLEIB!" zusammen mit der verärgerten Bemerkung "Wehe, Du bleibst nicht sitzen, Du ...!!!".

Was hat der Hund jetzt gelernt? "Sobald ich mich setze, ist Herrchen/Frauchen ärgerlich. Da habe ich wohl etwas falsch gemacht, Sitzen ist offenbar nicht erwünscht. Beim nächsten Mal werde ich auf jeden Fall noch länger standhaft bleiben.

5. Arbeiten in kleinen Schritten

Das zweite Beispiel zeigt auch, das offensichtlich zu schnell beim Training vorgegangen wurde. Auch wenn der Hund sich im Allgemeinen nach dem Kommando "Sitz!" hinsetzt, ist durch ein zu schnelles Verknüpfen mit einer weiteren Aktionen ein Stück Zuverlässigkeit abhanden gekommen. Man kann darauf wetten, das in dem obigen Beispiel auch das "Bleib!"-Kommando nicht sehr zuverlässig befolgt wird.

Angela White schreibt in ihrem Buch (White, 1994) sinngemäß: Große Ziele für die Zukunft, kleine Schritte für jeden Tag. Es ist extrem wichtig, daß der Hund Kommandos zuverlässig in jeder Situation durchführt, bevor der nächste Schritt angegangen wird. Oftmals schleichen sich unbemerkt Fehler ein, die später im Zusammenhang schwer zu korrigieren und oftmals auch schlecht zu entdecken sind.

Ein Beispiel aus dem Bereich Agility: Einfach nur bei jeder Kontaktzone "Steh!" zu schreien, hilft in den seltensten Fällen. Oftmals weiß der Hund nicht, was er wirklich soll, und verlernt auf diese Weise auch noch das Kommando "Steh!", das für ihn einmal "Bleib auf dem Rasen stehen!" und einmal offensichtlich so etwas wie "Spring über die rote Zone!" bedeutet.

Es ist sinnvoll, "einfache" Kommandos immer wieder aufzufrischen und unter allen Umständen auf exakte Ausführung zu achten. Auch ein Klavierspieler muß täglich seine Fingerübungen wiederholen.

Nun wird manch einer fragen, ob denn die Hunde wirklich so dumm sind, Kommandos, die sie schon hundertmal ausgeführt haben, nicht richtig zu verstehen. Meist wird davon ausgegangen, daß der Hund weiß, was er soll, aber im Moment einfach nicht gehorchen möchte (Stichwort: Dominanzproblem). Natürlich kann in solch einem Fall die Motivation für den Hund zu klein sein, aber oftmals liegt tatsächlich ein Verständnisproblem vor.

In Pryor (1994) wird das sogenannte Training Game beschrieben, ein Spiel, bei dem ein Mitspieler in die Rolle des Hundes (im Buch: des Delphins) schlüpft und ein Weiterer die Rolle des Hundeführers (Delphintrainers) übernimmt. Der Vorteil: Der "Hund" kann am Ende erzählen, was er denn verstanden hat. Verblüffenderweise führt der Hund Aktionen mehrfach korrekt durch, so daß jeder Zuschauer wetten würde, der Hund hätte den Befehl korrekt gelernt. Fragt man den Hund aber am Ende des Spiels, so hat er meist nur eine vage Ahnung von dem, was er tun sollte. Wie soll es da erst einem echten Hund gehen, der nach gängiger Meinung nicht so intelligent wie ein Mensch ist.

Im Juni und September 1997 hat Angela White dieses Spiel bei zwei Obedience-Seminaren beim VDP Kreis Segeberg in Fahrenkrug durchgeführt, man konnte selbst erleben, wie verblüffend schlecht die Kommunikation funktioniert.

6. Formen (shaping)

Will man einem Hund zeigen, wie er ein Kommando korrekt auszuführen hat, kann man meist manuell eingreifen. Will der Hund sich beim Kommando "Sitz!" nicht sofort hinsetzen, kann man durch sanftes Hinunterdrücken korrigierend eingreifen.

Was soll aber nun ein Delphintrainer tun, wenn er einem Delphin beibringen will, eine Stange hoch über der Wasseroberfläche zu überspringen? Delphine können nicht mit den Händen über die Stange geschoben ober per Leine darüber gezogen werden. Man bedient sich vielmehr der eleganten Methode des Formens (englisch: shaping). Delphine werden grundsätzlich über positive Bestärkung (in Form eines Fisches als Leckerli) ausgebildet. Bei dieser Übung funktioniert das folgendermaßen:

Die Stange wird zunächst in das Wasser gehängt. Überschwimmt sie der Delphin, gibt es einen Fisch, sonst nicht. Die Stange wird in kleinen Schritten immer höher gehängt, ein Leckerli gibt es nur beim Überspringen. Auf diese Weise wird das Verhalten des Tieres immer weiter in die gewünschte Richtung "geformt". Da das Tier die Aktion (das Springen) aus eigenem Antrieb ausführt und nicht mittels Korrektur zu etwas gezwungen wird, ist die Chance viel größer, das es Sinn und Zweck der Übung wirklich durchschaut.
Ach, übrigens: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Delphin, der nicht hoch genug aus dem Wasser springt, und einem Hund, der beim Überspringen von Hürden öfters die Stange herunterreißt?!

7. Motivation

Man muß sich einmal folgende Situation vorstellen: Der Chef kommt zu seinem Mitarbeiter und sagt: "Maier, Sie sind unser bester Mann, stets zuverlässig und fleißig. Ich weiß, daß Sie sich immer hundertprozentig für unsere Firma eingesetzt haben. Daher haben Sie doch sicher nichts dagegen, in Zukunft, im Sinne der Firma, auf Lohnerhöhungen zu verzichten." Die wenigsten Menschen wären hier wohl begeistert. Aber von unseren Hunden wird oft erwartet, daß sie allein für ein Lob Ihres Rudelführers die schwierigsten und manchmal recht langweiligen Aufgaben hervorragend meistern.

Die Hunde haben wie alle Tiere zwei primäre Motivationen: Das eigene Überleben und das Erhalten der Art - mit anderen Worten: Fressen und Fortpflanzung. Eng mit dem Ersteren ist das Spiel verbunden. Wölfe lernen durch das Spiel, zu jagen und somit etwas zum Fressen zu erbeuten. Das Spiel kann also neben dem Verabreichen von Leckerli als ausgezeichnetes Mittel bei der Hundeerziehung eingesetzt werden. Allerdings kommt es sehr darauf an, daß der Hundeführer Spiel als Motivationsmittel sehr bewußt einsetzt. Ein Hund, der vor oder nach dem Training allein mit seinem Ball über die Wiese tobt, hat gewiß seinen Spaß, er bringt das aber sicher nicht in Zusammenhang mit dem Trainingsprogramm. Im Gegenteil: er empfindet die Zeit des Trainings als vergleichsweise langweilig.

Der Hundeführer kann Spielphasen ganz bewußt in das Training einbauen. Wenn etwa eine Übung besonders gut funktioniert hat, wird gespielt. Somit wird das Spiel mit dem Hund zum dritten Motivationsmittel - neben dem Lob und den Leckerli.

Es ist wichtig, das Hundeführer und Hund als Team spielen. Der Hund muß wissen: Immer wenn Herrchen/Frauchen mitspielt, ist es am schönsten. Auf diese Weise wird der Hund seinem Führer dieselbe Aufmerksamkeit zuteil kommen lassen, die man bei Obedience-Champions so bewundern kann.

In White (1994) ist detailliert erklärt, wie der Hundeführer das richtige Spielen mit seinem Hund lernt. "The Want", das Arbeiten-Wollen des Hundes zu erreichen, ist das allererste Ziel der in diesem Buch beschriebenen Hundeausbildung.

Belohnung (z.B. das Geben eines Leckerlis) sollte jedoch nicht automatisch bei jedem erfolgreichen Versuch erfolgen. Auch das wird für den Hund zu langweilig, die Motivation geht verloren. (Man denke an die oben erwähnte Schokoladenfabrik.) Verzufallung heißt das entsprechende Fachwort. Der Hund weiß nicht, ob er denn dieses Mal eine Belohnung erhält oder nicht, und wenn ja, wie groß sie ist; das macht das Arbeiten für ihn noch interessanter. Man kann das mit dem Spieler an einem Glücksspielautomaten vergleichen, der mit Faszination auf die große Belohnung für sein im Prinzip doch sehr stupides Knöpfchen-Drücken wartet.

Nur mit Hilfe von positiver Motivation erreicht man, daß der Hund (vielleicht anders als bisher) mit Freude bei der Sache ist und sich Erfolge schneller einstellen.

8. Zusammenfassung

In den vorangegangenen Abschnitten wurde versucht, die wichtigen Prinzipien der modernen Hundeerziehung kurz zu erläutern. Es soll eine Anregung für jeden Hundeführer sein, sein bisheriges Hundetraining einmal zu überdenken und auf diese Weise äußerst effektive Trainingsmethoden kennenzulernen.

Hunde sind so treue und intelligente Tiere, daß sie selbst bei Anwendung schlechter Trainingsmethoden noch etwas lernen. Will man aber mit seinem Hund die Gipfel der Obedience-Ausbildung erklimmen, so kommt man gar nicht umhin, die obigen Methoden einzusetzen. Erst wenn der Hundeführer selbst verstanden hat, was er erreichen will und wie er es erreichen will, hat auch der Hund eine Chance, dieses zu begreifen.

Jeder Hundefreund sollte sich diese Prinzipien zu eigen machen und sie schließlich konsequent in die Praxis umsetzen. Der Hund wird freudig feststellen, daß Herrchen/Frauchen viel bessere Laune beim Training hat und auch viel klarere, sinnvollere Kommandos gibt (oder anders gesagt, einen besseren Rudelführer abgibt). Der Hundeführer wird merken, daß er es nicht mehr mit einem unzuverlässigen, arbeitsunwilligen Hund zu tun hat, der einem, bloß "weil er gerade heute wieder keine Lust hat", eine Prüfung "versaut".

Womit wir wieder bei dem Kerngedanken von Obedience angelangt sind:

 

Hund und Hundeführer werden eine Menge Spaß beim Obedience haben.

 

 
 
 

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am:  08. Februar 2022 um: 11:11 Uhr